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Wir haben für euch eine aktuelle Cashback-Aktion für Haushaltsgeräte von LG zu verkünden. Bei einer Cashback-Aktion zahlt man zuerst den vollen Kaufpreis und erhält später durch den Nachweis vom Kauf im Aktionszeitraum vom jeweiligen Hersteller den Rabatt auf sein Konto ausbezahlt. Bei LG gibt es für zwei leistungsstarke Waschtrockner 50 € Cashback.

50 € Cashback für zwei LG Waschtrockner Modelle

LG bietet im Aktionszeitraum vom 16.09.2019 bis 15.11.2019 für folgende für ausgewählte Side-by-Sides, Kühl-Gefrierkombinationen, Waschmaschinen und Waschtrockner einen Cashback von bis zu 500 € an.

Diese Aktion läuft unter dem Hashtag #luckydeals. Man kann pro Aktionsgerät einmal einen Cashback erhalten und pro Haushalt darf man maximal zwei Aktionsgeräte an der Aktion teilnehmen, also bspw. ein Waschtrockner und eine Kühl-, Gefrierkombination. Es gelten nur Käufe im Online-Handel. Somit sind Groß- und Einzelhändler nicht teilnahmeberechtigt. Weitere Teilnehmerbedingungen findet ihr auf LG Teilnehmerbedingungen.

Der genaue Ablauf der LG Aktion:

  1. Ein Aktionsgerät auswählen und im Aktionszeitraum  vom 16.09.2019 bis 15.11.2019 online kaufen.
  2. Nun hat man bis zum 30.11.2019 Zeit das Aktionsgerät auf der LG Aktionsseite online registrieren.
  3. Innerhalb von 60 Werktagen erhält man das Cashback. Für die beiden Waschtrockner gibt es immerhin jeweils 50 € Cashback.

50 € Cashback für den LG F14WD96TH2 Waschtrockner

Der LG F14WD96TH2 Waschtrockner bietet ein maximales Fassungsvermögen von bis zu 9 kg für Wäsche waschen und von bis zu 6 kg für Wäsche trocknen. Mit einer Energieeffizienz A halten sich auch die Stromkosten in Grenzen.

Zu den LG F14WD96TH2 Waschtrockner haben wir bereits einen ausführlichen Bericht geschrieben.

Besondere Eigenschaften von diesen Geräten sind:

  • Add Item: Vergessene Wäsche kann man einfach nachlegen
  • AquaLock™ Vollwasserschutz
  • SmartThinQ™: Steuerung mit dem Smartphone
  • TrueSteam™: Tiefenreinigung mit Dampf
  • Inverter Direct Drive™: energieeffizient, langlebig, leiser Direktantrieb mit 10 Jahren Garantie

Das Gerät bietet mit 6 unterschiedliche Trommelbewegungen sehr individuelle Wäschepflege.  Es gibt eine Beladungserkennung  für eine angepassten bzw. optimalen Energie- und Wasserverbrauch.

Im Testmagazin Urteil vom Heft 02/2018 erhielt dieses Modell mit 92,5 % ein sehr Gut als man 4 Waschtrockner getestet hat.

50 € Cashback für den LG F14WD95TN2 Waschtrockner

Der LG F14WD95TN2 Waschtrockner bietet ein maximales Fassungsvermögen von bis zu 9 kg für Wäsche waschen und von bis zu 5 kg für Wäsche trocknen. Mit einer Energieeffizienz A halten sich auch die Stromkosten in Grenzen.

Zu den LG F14WD95TN2 Waschtrockner haben wir vor Kurzem ebenfalls einen ausführlichen Bericht geschrieben.

Besondere Eigenschaften von diesem Gerät sind:

  • AquaLock™ Vollwasserschutz
  • Tag On NFC: Download von Programmen
  • Inverter Direct Drive™: energieeffizient, langlebig, leiser Direktantrieb mit 10 Jahren Garantie

Das Gerät bietet mit 6 unterschiedliche Trommelbewegungen sehr individuelle Wäschepflege.  Es gibt ebenfalls eine Beladungserkennung  für eine angepassten bzw. optimalen Energie- und Wasserverbrauch.

 

Vergleich zwischen dem LG F14WD96TH und dem LG F14WD95TN2 Waschtrockner

Es gibt nicht viele Unterschiede zwischen diesen beiden LG Modellen. Sehen Sie hier die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen diesen beiden Modellen, wo man 50 € Cashback erhalten kann.

Bezeichnung
LG F14WD95TN2
LG F14WD96TH2
Bild
LG F 14WD 95TN2 Waschtrockner - 9 kg Waschen / 5 kg Trocknen - Weiß, 1400 U/Min
LG F14WD96TH2 Waschtrockner - Schwarz / Weiß, 1400 U/Min
Türöffner
Frontlader
Frontlader
Energieeffizienzklasse pro Jahr (Waschen)
A
A
Nennkapazität Waschen
1,0 - 9,0 kg
1,0 - 9,0 kg
Nennkapazität Trocknen
1,0 - 5,0 kg
1,0 - 6,0 kg
Waschwirkungsklasse
A
A
Maximale Drehzahl
1400 Umdrehungen/Minute
1400 Umdrehungen/Minute
Energieverbrauch
234kWh
234kWh
Gewicht
68kg
71kg
Produktabmessungen
85 x 60 x 56 cm
85 x 60 x 61 cm
Preis
Preis nicht verfügbar
Preis nicht verfügbar
Bezeichnung
LG F14WD95TN2
Bild
LG F 14WD 95TN2 Waschtrockner - 9 kg Waschen / 5 kg Trocknen - Weiß, 1400 U/Min
Türöffner
Frontlader
Energieeffizienzklasse pro Jahr (Waschen)
A
Nennkapazität Waschen
1,0 - 9,0 kg
Nennkapazität Trocknen
1,0 - 5,0 kg
Waschwirkungsklasse
A
Maximale Drehzahl
1400 Umdrehungen/Minute
Energieverbrauch
234kWh
Gewicht
68kg
Produktabmessungen
85 x 60 x 56 cm
Preis
Preis nicht verfügbar
Bezeichnung
LG F14WD96TH2
Bild
LG F14WD96TH2 Waschtrockner - Schwarz / Weiß, 1400 U/Min
Türöffner
Frontlader
Energieeffizienzklasse pro Jahr (Waschen)
A
Nennkapazität Waschen
1,0 - 9,0 kg
Nennkapazität Trocknen
1,0 - 6,0 kg
Waschwirkungsklasse
A
Maximale Drehzahl
1400 Umdrehungen/Minute
Energieverbrauch
234kWh
Gewicht
71kg
Produktabmessungen
85 x 60 x 61 cm
Preis
Preis nicht verfügbar
Waschtrockner anschließen

Ein Waschtrockner ist ein Kombigerät aus Waschmaschine und Wäschetrockner. Somit ist das Anschließen von einem Waschtrockner identisch mit dem einer Waschmaschine. Dies ist in der Regel auch durch einen Laien ohne Probleme möglich. Es gibt jedoch einen großen Unterschied zum Anschließen eines gewöhnlichen Wäschetrockners. Ein Waschtrockner benötigt immer einen Anschluss an das Abwassersystem sowie an die Trinkwasserleitung. Dies ist erforderlich, sogar wenn Sie das Gerät nur zum Trocknen verwenden ist.

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Ungeziefer im Wäscheschrank - Was tun?

Es ist nicht immer mangelnde Hygiene, was Ungeziefer in Wäscheschränke, Betten oder die Garderobe lockt. Bettwanzen und Milben, Läuse und Flöhe sowie Kleidermotten werden oft unbewusst und ungewollt eingeschleppt. Wer sich ein neues Kleidungsstück im Kaufhaus zulegt, auf dem Flohmarkt fündig geworden ist oder ein trendiges Teil in der Vintage-Boutique gefunden hat, sollte dies unbedingt getrennt von anderer Kleidung lagern und zuerst waschen.

Gelegentlich schleppen auch Besucher ungebetene Gäste ein, die sich an deren Mantel festgesetzt haben. Und wer im ländlichen Bereich wohnt, hat ohnehin deutlich häufiger mit Ungeziefer zu kämpfen. Vom Rapskäfer auf den leuchtend goldgelben Feldern bis zum beißenden Kartoffelkäfer, der sich gerne in Schubladen und Schrankregalen einnistet.

Waschtrockner statt Chemiekeule

Krabbeln die ersten Schädlinge aus dem Schrank, greifen Hausfrauen gerne zur extra großen Spraydose mit einem Insektizid. Doch hier ist besondere Vorsicht geboten. Die darin enthaltenen Chemikalien können eine gesundheitsschädliche Wirkung haben. Werden die Bluse, die Hose oder das Hemd getragen, nimmt der Köper diese Stoffe über die Haut auf. Auch ist es möglich, dass die Chemikalien durch die Körperwärme verdampfen und so über die Lungen in die Blutbahn gelangen. Deshalb sollte mit Insektiziden behandelte Kleidung unbedingt vor dem erneuten Tragen gründlich gewaschen werden.

Allerdings ist es zumeist möglich, den Griff zur Spraydose zu vermeiden. Bekleidung, die bei 60°C und darüber gewaschen werden kann, sollte den direkten Weg in den Wäschetrockner nehmen. Das Wasser löst die Milben, Bettwanzen und Läuse aus dem Gewebe und spült diese ins Abwasser. Beim anschließenden Trocknungsprozess sterben für gewöhnlich auch die letzten Schädlinge ab. Wichtig ist, dass das Flusensieb entweder vor dem Waschgang entfernt wird oder anschließend sofort und gründlich gereinigt wird.

Einige Ungezieferarten besitzen die Fähigkeit, auch extreme Situationen zu überleben. In der Folge kann es passieren, dass sich die kleinen Biester in der Waschmaschine einnisten und anschließend bei jedem Waschen die Kleidung erneut befallen. Dies ist bei einem Wäschetrockner nahezu unmöglich, denn durch den intensiven Trocknungsprozess werden gewöhnlich alle Schädlinge beseitigt.

Ungeziefer in Wolle, Mohair und anderen empfindlichen Textilien

Können Kleidungsstücke nur bei 30°C oder 40°C oder ausschließlich mittels Handwäsche gereinigt werden, haben Sie drei Möglichkeiten das Ungeziefer zu beseitigen. Dazu gehört das Insektizid. Die Kleidung kommt in einen ausreichend großen Plastikbeutel und wird darin begast. Der Beutel wird verschlossen und muss dann für mehrere Stunden ruhen, damit das Mittel seine Wirkung vollständig entfalten kann. Nach der Prozedur wird das Textil wie gewöhnlich im Waschtrockner oder per Hand gewaschen. Dadurch werden die Chemikalien und das abgetötete Ungeziefer entfernt.

Alternative ist Chlor

Eine Alternative ist Chlor. Vor allem bei einfarbigen, nicht bunten Kleidungsstücken kann das Bleichmittel Chlor verwendet werden. Dieses tötet in geeigneter Konzentration auch bei niedrigen Waschtemperaturen jede Art von Ungeziefer ab.

Ist auch dies nicht möglich, bleibt nur der Weg zur chemischen Reinigung. Die versiegelte Plastiktüte mit den kontaminierten Kleidungsstücken wird in einer guten Reinigung separat behandelt und von Bettwanzen, Kleidermotten und vor allem von deren Eiern, dem Gelege befreit. Dazu sollte unbedingt das Personal der chemischen Reinigung über das Problem informiert werden.

Ist das Ungezieferproblem in der Kleidung nach dem Waschen gelöst?

Klare Antwort – Nein! Der Waschtrockner tötet durch den Waschvorgang und den Trocknungsprozess zwar das Ungeziefer und dessen Gelege ab, kann aber den Grund für den Befall nicht beseitigen. Der liegt oftmals in den Möbeln. Bei einem beschädigten oder alten Kleiderschrank aus furnierter Spanplatte oder bei Holzschränken mit einem Riss in einer Planke nisten sich die Schädlinge gerne darin ein. Wird die gerade vom Wäschetrockner von Ungeziefer befreite Kleidung wieder eingeräumt, zeigen sich bereits nach wenigen Tagen erneut Spuren der Plagegeister.

Deshalb ist es unbedingt notwendig, die Garderobe, den Kleiderschrank oder die Kommode gründlich zu reinigen, zu desinfizieren und das auch in den Hohlräumen. Mit etwas Glück gelingt dies auf Anhieb. Meist ist es aber opportun, einen professionellen Kammerjäger mit der Schädlingsbekämpfung zu beauftragen. Bis dieser seine Arbeit getan hat, muss die frisch aus dem Wäschetrockner kommende Kleidung an einem Ort aufbewahrt werden, der garantiert nicht von Ungeziefer befallen ist. Gelegentlich ist es unumgänglich, die Bekleidung in Kleidersäcken oder Vakuumbeuteln aufzubewahren, um einen neuerlichen Ungezieferbefall zu verhindern.

Checkliste bei Ungeziefer in der Kleidung

  1. Transportieren Sie Ihre gesamte Kleidung in Plastiksäcken zum Wäschetrockner, damit Sie keine anderen Bereiche Ihrer Wohnung mit Ungeziefer kontaminieren.
  2. Am Wäschetrockner wählen Sie die höchstmögliche Temperatur, in der Ihre Kleidung gewaschen werden kann.
  3. Erlaubt die Bekleidung nur niedrige Waschtemperaturen, sind Insektizide, Chlor oder die chemische Reinigung Alternativen.
  4. Desinfizieren Sie den Aufbewahrungsort der befallenen Textilien überaus gründlich oder besser – beauftragen Sie einen Kammerjäger.
  5. Zur Vermeidung eines Befalls Ihrer Garderobe mit Ungeziefer sollten Sie neu gekauft Kleidung unbedingt getrennt lagern und möglichst sofort in den Wäschetrockner geben.
  6. Außerdem gibt es im Handel gesundheitlich unbedenkliche Mittel, um Ungeziefer aus Kleiderschränken, Garderoben und Kommoden fernzuhalten.

Kalk kann die Leistungsfähigkeit des Waschtrockners beeinträchtigen und dieser schnell zusetzen. Im schlimmsten Fall muss man mit einem Totalschaden der Maschine rechnen, wenn die Kalkablagerungen die Schläuche, Waschtrommel, Heizstäbe oder unterschiedliche Kleinteile befällt.

Zusätzlich hat das Gerät einen höheren Stromverbrauch und eine geringere Waschwirkung. Damit das nicht passiert, können verschiedene Vorkehrungen getroffen werden. Es gibt unterschiedliche Mittel, die das Entkalken möglich machen. Wie oft die Waschmaschine entkalkt werden soll, hängt von der Wasserhärte im Wohngebiet ab. 

Je häufiger man mit dem Waschtrockner wäscht, desto mehr Kalkablagerungen bilden sich. Eine verkalkte Maschine sieht optisch sehr unhygienisch aus.

Man verspürt wenig Freude in einer verkalkten Trommel die eigene Wäsche zu waschen. Außerdem ist das Ergebnis der Sauberkeit und Reinheit nicht mehr so gegeben. Der erhöhte Stromverbrauch, der unnötig ist, ist auch eine Geldverschwendung. Mit einer Kalkschicht auf den Heizstäben von etwa 5 Millimetern steigt der Stromverbrauch um 30 Prozent.

Außerdem kann ein Wasserschaden durch zu viel Kalk an den Verschlüssen, den Schläuchen oder Kleinteilen entstehen. Durch den Wasserschaden ist oftmals auch die Elektronik der Maschine betroffen, die nach dem Kaputtgehen eine Neuanschaffung nötig macht.

Hausmittel oder Entkalker

Viele Nutzer und Nutzerinnen haben ihre Maschine noch nie entkalkt. Man kann für diesen Vorgang entweder klassische Hausmittel oder auch spezielle Reinigungsmittel auswählen. Es gibt bei beiden Varianten Vor- und Nachteile. Entkalker kann man in pulverisierter oder flüssiger Form nehmen oder als Tabs. 

Entkalkung mit Hausmitteln

Essigsäure und Zitronensäure können als klassische Hausmittel gesehen werden. Trotzdem sollte man vorsichtig damit umgehen. Wichtig ist, dass keine Überdosierung stattfindet, da Dichtungen oder andere Kleinteile durch die Säure angegriffen werden können.

Die höchste Wassertemperatur wird, bei Gabe des Mittels in die Trommel, eingestellt. Ein kompletter Waschgang ohne Wäsche sollte dann durchgeführt werden. Lieber sollte man auf Zitronensäure als auf Essigsäure zurückgreifen, da sich durch den Essig oft ein beißender Geruch freisetzt. Zitrone greift, im Gegensatz zu Essig, auch nicht Silikon oder Gummi an.

Entkalkung mit speziellen Reiniger

Diese speziellen Reiniger sind etwas teurer als die Hausmittel, dafür klappt das Reinigen professioneller und bequemer. Sie werden in der richtigen Dosis abgefüllt und eine Gebrauchsanleitung erleichtert das Benutzen.

Eine Auswahl an Entkalkern findet man in Supermärkten, Drogerien oder im Internet. Ein Vorteil ist, dass die Gabe exakter und einfacher ist.

Außerdem sind diese Reiniger geruchsneutral. Als Nachteil kann es gesehen werden, dass die Entkalker mehr kosten und auch weniger umweltschonender sind.

Härtegrad des Wassers

Wie oft eine Waschmaschine entkalkt werden muss, hängt vom Härtegrad des Wassers im Wohngebiet ab. Als Härtegrad bezeichnet man den Kalkanteil, der im Wasser von Natur aus enthalten ist. Der Härtegrad unterliegt starken regionalen Schwankungen. Als hartes Wasser bezeichnet man jenes, das sehr viel Kalk vorweist.

Man kann den Härtegrad des Wassers entweder beim örtlichen Wasserversorger nachfragen oder selbst mit Probestreifen austesten. Kalkarmens, also weiches Wasser, hat den Härtegrad von vier.

Hierbei reicht es aus, dass die Waschmaschine zweimal in Jahr entkalkt wird. Wenn das Wasser jedoch eine Kalkstufe von sieben hat, läuft durch die Wasserleitung ein sehr hartes, also kalkhaltiges Wasser. Wenn das der Fall ist, sollte man bei beinahe jedem Waschgang einen Entkalker hinzufügen.

Einmal im Jahr empfiehlt es sich eine Vollreinigung des Trockners durchzuführen. Darunter fällt auch eine Entkalkung. Wer möchte kann auch abwechselnd auf Hausmittel und Entkalker zurückgreifen. Die Zitronen- oder Essigsäure kann auch für den Wasserkocher oder die Kaffeemaschine verwendet werden.

7 bis 8 Esslöffel von einem Zitronensäure-Granulat oder 200 Milliliter von der Essigessenz reichen aus, damit die Waschmaschine frei von Kalkablagerungen bleibt. Somit erspart man sich viel Ärger und eine Neuanschaffung einer Waschmaschine. Außerdem kann man sich einiges an Stromkosten ersparen, wenn man an die regelmäßige Entkalkung mit den klassischen Hausmitteln oder speziellen Reiniger denkt.

 

Waschtrockner kombinieren Waschmaschine und Trockner in einem Gerät. Besonders für Single-Haushalte und Menschen in kleinen Wohnungen lohnen sich die Kombigeräte. Aber es gibt einen großen Nachteil.

Waschen und Trocknen in einem Gerät – das klingt gut.

Kein lästiges Nachladen von nasser Wäsche in den Trockner oder auf die Linie mehr. Einfach die verschmutzte Wäsche in einen Wäschetrockner legen, das Programm einstellen und am Ende die saubere Wäsche aus dem Schrank nehmen.

Aber leider funktioniert das nicht immer: Befindet sich zu viel nasse Wäsche in der Maschine, muss diese in mehreren Schritten getrocknet werden.

Da die Wäsche beim Waschen weniger Volumen hat als beim Trocknen, passt mehr davon in die Trommel als beim Trocknen, erklärt Werner Scholz, Geschäftsführer der Hausgerätefachverbände im Zentralverband der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie in Frankfurt am Main.

„Die Fässer haben eine Kapazität von sieben bis acht Kilogramm.“ Die meisten Trockner können jedoch nur Mengen von bis zu etwa fünf Kilogramm verarbeiten. „Wenn du mehr Kleider gewaschen hast, musst du einige der nassen Kleider ausziehen und in einem zweiten Durchgang trocknen.“

Dies ist jedoch im Alltag selten der Fall – denn man kann sich in kleineren Mengen waschen. Das zeigt auch die Statistik: „Waschmaschinen und Wäschetrockner sind mit durchschnittlich 3,5 Kilogramm belastet“, sagt Scholz.

Die Vorteile der beiden Systeme Stiftung Warentest haben die Waschtrockner schon vor einiger Zeit getestet und können sie durchaus empfehlen. „Ich war überrascht, wie gut einige Modelle waschen und trocknen“, sagt Projektleiter Jörg Siebolds. Einzelne Waschmaschinen und Wäschetrockner sind in der Regel noch besser, weil ihre Technologie optimiert und perfektioniert wurde. „Aber die Waschtrockner kombinieren die Vorteile der beiden Systeme gut.

Er sagt deshalb: „Sie sind ein sinnvoller Kompromiss für Menschen, die wenig Platz haben, aber trotzdem nicht auf einen Trockner verzichten können oder wollen„.

Wer jedoch viel Wäsche auf einmal waschen und trocknen muss, ist besser mit einzelnen Geräten bedient, denn mit ihnen kann man gleichzeitig waschen und trocknen. Und: Waschtrockner haben wie alle Kombi-Trockner den entscheidenden Nachteil, dass bei Ausfall eines Moduls beide Funktionen nicht mehr zur Verfügung stehen.

>>> Linktipp: Die aktuell besten Waschtrockner im Vergleich <<<

Geeignet für kleine Badezimmer

Waschtrockner sehen aus wie eine Waschmaschine und benötigen nicht mehr Platz. Das bedeutet, dass sie oft in kleine Bäder oder Küchen passen. „Das ist einer der Hauptgründe, warum sich Kunden dafür entscheiden“, sagt Claudia Oberascher, Projektleiterin der „Initiative Hausgeräte+“ in Berlin.

Waschtrockner eignen sich besonders für Haushalte, in denen von Zeit zu Zeit ein wenig getrocknet werden muss, aber die Menge der Wäsche begrenzt ist. Die Geräte sind einfach zu installieren und benötigen in der Regel keine Belüftung nach außen. Sie eignen sich daher auch für kleine Badezimmer ohne Fenster.

Waschtrockner sind leicht zu reinigen, es muss kein Kondenswasser entsorgt und kein Filter gereinigt werden. Fluff spült die Geräte automatisch aus. „Ein Wäschetrockner ist jedoch nicht für eine schnelle Wäsche geeignet“, betont Oberascher ebenfalls.

„Es dauert lange, bis das gesamte Wasch- und Trockenprogramm abgeschlossen ist. Erst nach einigen Stunden kann die Wäsche gewaschen und getrocknet und in den Schrank gestellt werden.“

Auf Energieeffizienz achten Käufer sollten auf die Energieeffizienz von Geräten achten.

„Die Effizienzklassen für Waschtrockner bieten hier jedoch keine große Hilfe, da sie relativ alt und undifferenziert sind“, sagt Geräteexperte Scholz. „Sie unterscheiden nur zwischen den Klassen A und B. Deshalb ist es wichtig, tief in die Tiefe zu gehen und die detaillierten Informationen auf dem Energielabel zu studieren.“

Diese Daten enthalten absolute Werte für Energie- und Wasserverbrauch, Füllmengen, Waschwirkung und Geräuschpegel. „Es gibt definitiv Unterschiede zwischen den Gerätetypen, die hier einen Unterschied machen“, betont Scholz. Die Hersteller verwenden unterschiedliche Trocknungstechnologien – luft- und wassergekühlte Kondensationstrockner. „Die Kunden sollten sich gut beraten lassen, welche Option für sie die beste ist.“

Auch die Spin-Geschwindigkeit spielt eine Rolle. „Je höher sie ist, desto trockener ist die Wäsche nach dem Waschen“, erklärt Oberascher. Und das spart Geld. „Der Trockner muss nicht so viel Feuchtigkeit aus ihr herausnehmen und ist schneller.“

Moderne Waschtrockner haben auch ein feuchtigkeitsgesteuertes Programm.

Das bedeutet, dass sie nicht in einer bestimmten Zeit trocknen, wie es in der Vergangenheit üblich war. Heute messen Sensoren den Feuchtigkeitsgehalt und schalten das Gerät automatisch aus, wenn die Wäsche trocken ist.

Der Standort des Waschtrockners hat einen großen Einfluss auf den Energieverbrauch.

Es sollte so kühl und trocken wie möglich sein. „Vor allem ein luftgekühlter Waschtrockner kann in warmer tropischer Luft nicht richtig funktionieren und würde auch mehr Energie verbrauchen“, erklärt Claudia Oberascher von der „Initiative Hausgeräte+“.

Wenn Sie keinen moderenen Waschtrockner haben, müssen Sie Ihre Wäsche zum Trocknen aufhängen. Aber dabei machen viele einen Fehler, der viel bares Geld kostet.

Hättest du es gewusst? Wer seine Wäsche „falsch“ trocknet, riskiert Schimmelbildung in der Wohnung und einen leeren Geldbeutel. Denn Wäsche ist nicht nur Wäsche: Der Feuchtigkeitsgehalt spielt eine große Rolle.

Fehler beim Wäschetrocknen koste bares Geld

Viele Menschen machen beim Waschen ihrer schmutzigen Wäsche einen fatalen Fehler: Sie drehen sich mit niedriger Geschwindigkeit, weil sie denken, dass sie Strom sparen. Doch das Gegenteil ist der Fall, wie Rainer Stamminger, Professor für Haus- und Verfahrenstechnik an der Universität Bonn, weiß: „Jede Ladung Nasswäsche beinhaltet drei bis vier Liter Verdunstungswasser„, sagte der Experte dem Stylebook.de Portal. Und je feuchter die Wäsche ist, desto mehr Wasser muss verdunsten.

Das Trocknen einer Ladung Wäsche auf dem Wäscheständer erhöht die Raumluftfeuchtigkeit um bis zu 30 Prozent – hervorragende Bedingungen für Schimmelpilze aller Art. Wenn Sie keinen Mehltau riskieren wollen, müssen Sie sich stark erwärmen, denn trockene, warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen. Und das geht in mehr Geld als eine reduzierte Spin-Rate.

„Je trockener die Wäsche aus der Maschine kommt, desto besser“, sagt der Waschexperte, der deshalb empfiehlt, immer mit der höchsten Geschwindigkeit zu schleudern – oder an der Sonne trocknen zu lassen.

Die mordernen, von uns vorgestellten Wasdchtrockner, besitzen alle hervorragende Eigenschaften um Ihre Wäsche nicht nur perfekt Sauber zu bekommen. Diese Trocknen auch alle mit der neusten Technologie. Ein Blick in den  Waschtrockner Test Vergleich 2019 zeigt Ihnen die aktuell besten Waschrockner, für jede Bedürnisse.

Bosch WKD28541 Trommelansicht von innen

Waschen, Trocknen, Anziehen – in einem Arbeitsgang Mit dem neuen Bosch Waschtrockner mit dem automatischen Dosiersystem i-DOS macht sich die Wäsche praktisch von selbst. Kundenorientierung im Fokus – Auf der IFA 2018 präsentiert Bosch Hausgeräte Geräte, die den Alltag noch einfacher machen. Bosch Waschtrockner mit I-DOS: perfekt für Haushalte und Räume mit begrenztem Raum I-DOS-Dosiertechnik […]

Formverlust verhindern beim waschen von wäsche

Um keine bösen Überraschungen nach dem Waschvorgang zu erleben, gilt es folgende Tipps umzusetzen, damit die Kleidung nach wie vor richtig anliegt und man weiterhin Freude daran empfindet.

Die 5 Tipps um ein Formverlust der Kleidung beim Waschen zu verhindern

1. Pflegehinweise auf dem Etikett beachten

Prinzipiell sollte man bereits vor dem Start der Reinigung sämtlichen Warnungen Aufmerksamkeit schenken, die auf dem angenähten Zettel an der Wäsche zu finden sind. Im Klartext heißt es, die richtige Temperaturangabe abzulesen, sowie Hinweise auf empfohlene Waschgänge bzw. Geräte zu entdecken. Die Zeichen und Symbole müssen einzeln durchgegangen werden. Häufig ist laut Anleitung Bügeln nicht erlaubt. Je nach Vorhaben ist eine Handwäsche angebracht.

2. Trennung der Beladung

Bereits vor der Befüllung müssen die dreckigen Sachen sortiert werden, damit eine Farb- und Formveränderung vermieden werden kann. Es gilt, Häufchen nach heller und dunkler Farbe sowie nach Material zu bilden. Jede erfahrene Hausfrau weiß, dass nur ähnliche Farben zusammen gemeinsam gewaschen werden dürfen. Danach muss alles auf links umgedreht werden, was der Schonung dient.

3. Kontrolle auf Gegenstände, die nicht in die Maschinen gelangen dürfen

Kinder vergessen oft ihre benutzten Taschentücher aus den ausgebeutelten Taschen herauszunehmen. Das Malheur ist groß! Das anschließend zerfetzte Stück klebt an jedem einzelnen Teil und lässt sich nur noch mühevoll entfernen.

Manchmal werden aus Versehen neue Geldscheine mitgewaschen. Diese müssen dann extra bei einer Bank umgetauscht werden, da sie nicht mehr brauchbar sind. Darum sollte vor jedem Vorgang alle Taschen überprüft und geleert werden. Selbst Knöpfe müssen geschlossen werden, damit sie nicht den Stoff aufreiben und sich gegenseitig verkratzen. Kantige Ecken bohren sich in die Sachen und sorgen für Löcher in der Kleidung.

4. Auf den Einsatz von Weichspüler nicht verzichten

Allgemein kann behauptet werden, dass sich unsere Garderobe leider durch Bewegung, Reibung und Drehung in der Waschmaschine und im Trockner verzieht. Um das verstehen und nachvollziehen zu können, muss man den Aufbau untersuchen. Unter zu starker Beanspruchung verhaken sich die sogenannten Schuppen ineinander, was zur Folge hat, dass eine unerwünschte Verfilzung ausgelöst wird.

Hier setzt man auf die Funktion eines Tricks: Etliche Weichspüler umhüllen die Fasern der Klamotten und machen sie dadurch elastischer. Für die Fasern ist es somit simpler geworden, in die eigentliche Form zurückzukehren. Während des Waschvorgangs darf lediglich vorgeschriebenes Waschmittel verwendet werden.

5. Richtiges Trocknen will gelernt sein

Einige Textilien darf man ohne Bedenken in den Trockner werfen. Aber Achtung! Die Einstellungen der Maschine müssen manuell angepasst werden. Sonst läuft womöglich das Lieblingsshirt ein. Je nach Fall darf man kurz schleudern. Kleines, Unempfindliches lässt sich sogar mit einer Salatschleuder bearbeiten. Dank der neuesten Technik lassen sich glücklicherweise verschiedene Programme am Trocknergerät austangieren. Die feuchte Wäsche darf nicht ausgewrungen werden!

Speziell bei Wolle verhält es sich so, dass man das gute Stück erst zurechtziehen, dann in ein Handtuch wickeln und zuletzt die Nässe sanft auspressen muss. Das Handtuch saugt das restliche Wasser auf. Noch feuchte Wäsche lässt sich am leichtesten formen. Es ist von Vorteil, das Teil liebevoll glatt zu streichen und flach auszubreiten, damit es im Liegen nicht verknittert. Wolltextilien, die mit viel Wasser getränkt sind, darf man niemals irgendwo aufhängen. Die Schwerkraft sorgt nämlich dafür, dass die Form schnell ausleiert. Am besten schneidet das Trocknen an der frischen Luft ab. Leider beeinflusst direkte Sonneneinstrahlung ebenfalls die Struktur.

Nachteilig wirken sich Fette von Hautpflegemitteln sowie Sonnencreme aus, weil sie mit den Metallverbindungen aus dem Waschwasser reagieren. Alter und häufiges Tragen erweisen sich genauso als Risiko. Bestimmte Stücke dürfen ausschließlich mit niedrigen Temperaturen gebügelt werden, sofern es sich nicht um pflegeleichte Artikel handelt. Dadurch wird eine bleibende Passform gewährleistet.

Berücksichtigt man alle aufgezählten Punkte, wird man ein einwandfreies Ergebnis mit Frischeeffekt erzielen.

Beitragsbild: @Pixabay

Über 95 % der deutschen Haushalte besitzen eine Waschmaschine, getoppt wird dieses Haushaltsgerät nur noch vom Kühlschrank. Obwohl fast jeder eine Waschmaschine hat und es zu scheinbar jedem Bedürfnis das optimale Pülverchen gibt, haben viele Menschen ihre liebe Not mit der Wäsche. Wenn wir von den oft zitierten eingelaufenen oder völlig verfärbten Lieblingsstücken absehen, gibt es immer noch genug Fallen, in die wir tappen, wenn wir uns beim Waschen nicht richtig auskennen. Hier sind die 8 häufigsten Fehler, die ein optimales Waschergebnis verhindern.

1. Zu heiß waschen

Die heutigen Waschmittel lösen Schmutz bereits ab 20 Grad, man muss also weder die Faser der Kleidung unnötig zum Schwitzen bringen, noch so viel Energie für jeden Waschgang aufbringen. Ein Durchgang bei 30 Grad verbraucht gerade einmal ein Fünftel der Energie eines Waschdurchgangs bei 60 Grad. Das wirkt sich positiv auf die Umwelt, die Stromrechnung und die Langlebigkeit der Kleidung aus.

2. Zu viel Pulver

Wer bei der Dosierung von Waschpulver nach dem Motto „Viel hilft viel“ handelt, sollte das überdenken. Die Pulverrückstände in der Waschmittelschublade sind ein Zuchtherd für Schimmelsporen, die über die Kleidung auf die Haut gelangen und dort ihren Schaden anrichten. Also geringer dosieren und alle paar Wochen nichtsdestotrotz die Schublade gründlich reinigen.

3. Das falsche Waschmittel benutzen

Mancher fühlt sich beim Blick in die Waschmittel-Regale regelrecht erschlagen. Ein wenig überfordert fühlen sich wohl die meisten. Damit man trotzdem den Überblick behält, hier eine Auflistung der gängigsten Waschmittel-Varianten:

  • Universalwaschmittel (Vollwaschmittel)
  • Feinwaschmittel
  • Buntwaschmittel (Colorwaschmittel)
  • Weißwaschmittel
  • Schwarzwaschmittel
  • Wollwaschmittel
  • Öko-Waschmittel aus der Natur (beispielsweise Waschnüsse und Rosskastanien)

Kein Mensch braucht alle der genannten Mittel, welches tatsächlich sinnvoll ist, hängt auch von den speziellen Anforderungen des jeweiligen Haushalts ab.

4. Die Trommel zu voll machen

Natürlich sollte man die Maschine nicht wegen drei Kleidungsstücken in Betrieb nehmen, das ist sowohl aus ökologischer als auch ökonomischer Hinsicht überhaupt nicht sinnvoll. Wer aber die Trommel bis zum Rand belädt, riskiert damit, dass die Wäsche nicht richtig sauber wird und nochmal gewaschen werden muss. Hier kann man sich immer der alten Faustregel bedienen: „Zwischen Trommeldecke und Wäsche muss eine Hand noch senkrecht hineinpassen“. Sollte das nicht der Fall sein, lieber ein paar Wäschestücke herausnehmen, damit Wasser und Waschmittel die Wäsche richtig umspülen und reinigen können.

5. Entkalker verwenden

Auch hier schadet man in allererster Linie dem eigenen Geldbeutel und der Umwelt. Die optimierten Waschmittel enthalten bereits genügend Wasserenthärter, ein zusätzlicher Entkalker ist also unnötig. Die Werbung, die gegenteiliges sagt, stammt noch aus einer anderen Zeit und generiert mit ihrer Schreckbotschaft wohl so viel Umsatz, dass die Konsumenten fleißig weiter den mittlerweile überflüssigen Entkalker kaufen.

 

6. Weichspüler verwenden

Zugegebenermaßen schadet Weichspüler nicht unbedingt der Kleidung, aber dem Menschen und seiner Umwelt. Viele reagieren allergisch auf die Weichmacher und Duftstoffe im Weichspüler, außerdem sind die Inhaltsstoffe nicht vollständige biologisch abbaubar und gelangen dadurch ins Grundwasser. Wer trotzdem kuschlig weiche Wäsche möchte, die wunderbar duftet, gibt einfach ein wenig Essig und ein paar Tropfen eines ätherischen Öls zu jedem Waschgang hinzu.

7. Die Wäsche zu lange in der Trommel lassen

Die gute Nachricht ist: Eine Nacht bei geöffneter Trommeltür hält jede Wäsche aus. Länger sollte es aber nicht sein und bei geschlossener Tür schon gar nicht. Wer Wäsche zu lange feucht in der Maschine liegen lässt, riskiert schlimmen Schimmelbefall, den er nicht mehr loswird.

8. Die Maschine nicht reinigen

Vor allem jeder, der den allerersten Tipp befolgt, sollte einmal im Monat die Maschine in den heißen Betrieb nehmen. Bei 60 Grad werden fast alle Bakterien abgetötet, bei 90 Grad überlebt kein Bakterium. Wäschestücke, die das gut aushalten sind Putzlappen, Geschirrhandtücher oder auch Badetücher.

Geld sparen beim Wäsche waschen – 5 Tipps dazu

Heutzutage ist das Wäschewaschen keine große Angelegenheit mehr. Die Waschmaschine wird befüllt, das Waschmittel hinzugegeben, das passende Programm gewählt und der Startknopf gedrückt. Kaum jemand denkt darüber nach, wie viel Geld ein Waschgang kostet und ob Einsparungen möglich sind. Im Laufe des Jahres summieren sich unnötige Mehrausgaben und die Umwelt wird belastet. Die nachfolgenden Tipps helfen dabei, die Wäsche so preisgünstig wie möglich zu reinigen.

1. Waschmaschine richtig beladen

Aus Sorge an Beschädigungen an ihrer Wäsche wählen viele Menschen für Pullover, Shirts und Jeans das Feinwaschprogramm und beladen die Maschine mit lediglich drei bis vier Stücken. Doch die meiste Kleidung ist viel robuster. Als Faustregel gilt, dass der Waschtrockner bis eine Handbreit unter den Deckel gefüllt werden kann. Die Wäsche sollte locker liegen, damit sich Verschmutzungen gründlich entfernen lassen. Lediglich Gardinen, Anoraks und Schlafsäcke benötigen ausreichend Platz, damit sich ihr Gewebe entfalten kann und nicht knittert. Wer sich an die Empfehlungen des Herstellers zum jeweiligen Waschprogramm halten möchte, wiegt die Wäsche am besten aus, damit er keine halben Ladungen verschenkt.

2. Günstiges Waschmittel kaufen

Die Werbung verspricht, dass bestimmte Waschmittel die Wäsche besonders weiß machen oder Flecken besser entfernen, als andere dies können. Doch günstige Waschmittel bestehen meist aus ähnlichen Inhaltsstoffen und reinigen genauso gut wie die teuren. Deswegen lohnt es, verschiedene Sorten zu testen und die Ergebnisse miteinander zu vergleichen. Auf den Weichspüler kann im Sommer vollständig verzichtet werden, weil der Wind die Wäsche im Freien duftig und angenehm weich für die Haut macht. Hängt man die Wäsche in der Wohnung, reicht es aus, nur etwa die Hälfte der vom Hersteller angegebenen Menge des Weichspülers zu verwenden. Hinsichtlich der Waschmittelmenge dosiert man nach dem Grad der Verschmutzung sowie abhängig von der Wasserhärte. Im Übrigen werden im Haushalt nicht mehr als zwei Waschmittel benötigt. Eines davon eignet sich für die bunte Wäsche, das andere enthält ein Bleichmittel, was die weiße Wäsche strahlen lässt.

 

3. Temperatur so niedrig wie möglich wählen

Am meisten Energie verbraucht der Waschtrockner beim Aufheizen. Deswegen empfiehlt es sich, ein Waschprogramm mit möglichst niedriger Temperatur zu wählen. Normal verschmutze Wäsche kann bei 30 Grad Celsius gewaschen werden, wenngleich sich die Maschine auch auf 40 Grad Celsius einstellen lässt. Dass die Kochwäsche bei 60 und nicht wie früher bei 90 Grad Celsius gewaschen wird, dürfte klar sein. Eine Ausnahme besteht bei kochbarer Unterwäsche sowie Handtüchern, wenn jemand von einer Infektionskrankheit betroffen ist. Ansonsten können sogar Letztere zusammen mit der Alltagskleidung im Normalwaschgang gereinigt werden. ( Sie auch – Energieverbrauch Waschtrockner)

4. Waschtrockner regelmäßig reinigen

Wer seinen Waschtrockner regelmäßig reinigt, trägt zu ihrer Langlebigkeit bei und spart damit Geld für eine vorschnelle Neuanschaffung. Dafür brauchen keine teuren chemischen Waschmaschinenreiniger verwendet werden. Es reicht aus, die Gummidichtungen nach jedem Waschgang mit einem weichen