Waschen, Trocknen, Anziehen – in einem Arbeitsgang Mit dem neuen Bosch Waschtrockner mit dem automatischen Dosiersystem i-DOS macht sich die Wäsche praktisch von selbst. Kundenorientierung im Fokus – Auf der IFA 2018 präsentiert Bosch Hausgeräte Geräte, die den Alltag noch einfacher machen. Bosch Waschtrockner mit I-DOS: perfekt für Haushalte und Räume mit begrenztem Raum I-DOS-Dosiertechnik […]
Um keine bösen Überraschungen nach dem Waschvorgang zu erleben, gilt es folgende Tipps umzusetzen, damit die Kleidung nach wie vor richtig anliegt und man weiterhin Freude daran empfindet.
Die 5 Tipps um ein Formverlust der Kleidung beim Waschen zu verhindern
1. Pflegehinweise auf dem Etikett beachten
Prinzipiell sollte man bereits vor dem Start der Reinigung sämtlichen Warnungen Aufmerksamkeit schenken, die auf dem angenähten Zettel an der Wäsche zu finden sind. Im Klartext heißt es, die richtige Temperaturangabe abzulesen, sowie Hinweise auf empfohlene Waschgänge bzw. Geräte zu entdecken. Die Zeichen und Symbole müssen einzeln durchgegangen werden. Häufig ist laut Anleitung Bügeln nicht erlaubt. Je nach Vorhaben ist eine Handwäsche angebracht.
2. Trennung der Beladung
Bereits vor der Befüllung müssen die dreckigen Sachen sortiert werden, damit eine Farb- und Formveränderung vermieden werden kann. Es gilt, Häufchen nach heller und dunkler Farbe sowie nach Material zu bilden. Jede erfahrene Hausfrau weiß, dass nur ähnliche Farben zusammen gemeinsam gewaschen werden dürfen. Danach muss alles auf links umgedreht werden, was der Schonung dient.
3. Kontrolle auf Gegenstände, die nicht in die Maschinen gelangen dürfen
Kinder vergessen oft ihre benutzten Taschentücher aus den ausgebeutelten Taschen herauszunehmen. Das Malheur ist groß! Das anschließend zerfetzte Stück klebt an jedem einzelnen Teil und lässt sich nur noch mühevoll entfernen.
Manchmal werden aus Versehen neue Geldscheine mitgewaschen. Diese müssen dann extra bei einer Bank umgetauscht werden, da sie nicht mehr brauchbar sind. Darum sollte vor jedem Vorgang alle Taschen überprüft und geleert werden. Selbst Knöpfe müssen geschlossen werden, damit sie nicht den Stoff aufreiben und sich gegenseitig verkratzen. Kantige Ecken bohren sich in die Sachen und sorgen für Löcher in der Kleidung.
4. Auf den Einsatz von Weichspüler nicht verzichten
Allgemein kann behauptet werden, dass sich unsere Garderobe leider durch Bewegung, Reibung und Drehung in der Waschmaschine und im Trockner verzieht. Um das verstehen und nachvollziehen zu können, muss man den Aufbau untersuchen. Unter zu starker Beanspruchung verhaken sich die sogenannten Schuppen ineinander, was zur Folge hat, dass eine unerwünschte Verfilzung ausgelöst wird.
Hier setzt man auf die Funktion eines Tricks: Etliche Weichspüler umhüllen die Fasern der Klamotten und machen sie dadurch elastischer. Für die Fasern ist es somit simpler geworden, in die eigentliche Form zurückzukehren. Während des Waschvorgangs darf lediglich vorgeschriebenes Waschmittel verwendet werden.
5. Richtiges Trocknen will gelernt sein
Einige Textilien darf man ohne Bedenken in den Trockner werfen. Aber Achtung! Die Einstellungen der Maschine müssen manuell angepasst werden. Sonst läuft womöglich das Lieblingsshirt ein. Je nach Fall darf man kurz schleudern. Kleines, Unempfindliches lässt sich sogar mit einer Salatschleuder bearbeiten. Dank der neuesten Technik lassen sich glücklicherweise verschiedene Programme am Trocknergerät austangieren. Die feuchte Wäsche darf nicht ausgewrungen werden!
Speziell bei Wolle verhält es sich so, dass man das gute Stück erst zurechtziehen, dann in ein Handtuch wickeln und zuletzt die Nässe sanft auspressen muss. Das Handtuch saugt das restliche Wasser auf. Noch feuchte Wäsche lässt sich am leichtesten formen. Es ist von Vorteil, das Teil liebevoll glatt zu streichen und flach auszubreiten, damit es im Liegen nicht verknittert. Wolltextilien, die mit viel Wasser getränkt sind, darf man niemals irgendwo aufhängen. Die Schwerkraft sorgt nämlich dafür, dass die Form schnell ausleiert. Am besten schneidet das Trocknen an der frischen Luft ab. Leider beeinflusst direkte Sonneneinstrahlung ebenfalls die Struktur.
Nachteilig wirken sich Fette von Hautpflegemitteln sowie Sonnencreme aus, weil sie mit den Metallverbindungen aus dem Waschwasser reagieren. Alter und häufiges Tragen erweisen sich genauso als Risiko. Bestimmte Stücke dürfen ausschließlich mit niedrigen Temperaturen gebügelt werden, sofern es sich nicht um pflegeleichte Artikel handelt. Dadurch wird eine bleibende Passform gewährleistet.
Berücksichtigt man alle aufgezählten Punkte, wird man ein einwandfreies Ergebnis mit Frischeeffekt erzielen.
Beitragsbild: @Pixabay
Über 95 % der deutschen Haushalte besitzen eine Waschmaschine, getoppt wird dieses Haushaltsgerät nur noch vom Kühlschrank. Obwohl fast jeder eine Waschmaschine hat und es zu scheinbar jedem Bedürfnis das optimale Pülverchen gibt, haben viele Menschen ihre liebe Not mit der Wäsche. Wenn wir von den oft zitierten eingelaufenen oder völlig verfärbten Lieblingsstücken absehen, gibt es immer noch genug Fallen, in die wir tappen, wenn wir uns beim Waschen nicht richtig auskennen. Hier sind die 8 häufigsten Fehler, die ein optimales Waschergebnis verhindern.
1. Zu heiß waschen
Die heutigen Waschmittel lösen Schmutz bereits ab 20 Grad, man muss also weder die Faser der Kleidung unnötig zum Schwitzen bringen, noch so viel Energie für jeden Waschgang aufbringen. Ein Durchgang bei 30 Grad verbraucht gerade einmal ein Fünftel der Energie eines Waschdurchgangs bei 60 Grad. Das wirkt sich positiv auf die Umwelt, die Stromrechnung und die Langlebigkeit der Kleidung aus.
2. Zu viel Pulver
Wer bei der Dosierung von Waschpulver nach dem Motto „Viel hilft viel“ handelt, sollte das überdenken. Die Pulverrückstände in der Waschmittelschublade sind ein Zuchtherd für Schimmelsporen, die über die Kleidung auf die Haut gelangen und dort ihren Schaden anrichten. Also geringer dosieren und alle paar Wochen nichtsdestotrotz die Schublade gründlich reinigen.
3. Das falsche Waschmittel benutzen
Mancher fühlt sich beim Blick in die Waschmittel-Regale regelrecht erschlagen. Ein wenig überfordert fühlen sich wohl die meisten. Damit man trotzdem den Überblick behält, hier eine Auflistung der gängigsten Waschmittel-Varianten:
- Universalwaschmittel (Vollwaschmittel)
- Feinwaschmittel
- Buntwaschmittel (Colorwaschmittel)
- Weißwaschmittel
- Schwarzwaschmittel
- Wollwaschmittel
- Öko-Waschmittel aus der Natur (beispielsweise Waschnüsse und Rosskastanien)
Kein Mensch braucht alle der genannten Mittel, welches tatsächlich sinnvoll ist, hängt auch von den speziellen Anforderungen des jeweiligen Haushalts ab.
4. Die Trommel zu voll machen
Natürlich sollte man die Maschine nicht wegen drei Kleidungsstücken in Betrieb nehmen, das ist sowohl aus ökologischer als auch ökonomischer Hinsicht überhaupt nicht sinnvoll. Wer aber die Trommel bis zum Rand belädt, riskiert damit, dass die Wäsche nicht richtig sauber wird und nochmal gewaschen werden muss. Hier kann man sich immer der alten Faustregel bedienen: „Zwischen Trommeldecke und Wäsche muss eine Hand noch senkrecht hineinpassen“. Sollte das nicht der Fall sein, lieber ein paar Wäschestücke herausnehmen, damit Wasser und Waschmittel die Wäsche richtig umspülen und reinigen können.
5. Entkalker verwenden
Auch hier schadet man in allererster Linie dem eigenen Geldbeutel und der Umwelt. Die optimierten Waschmittel enthalten bereits genügend Wasserenthärter, ein zusätzlicher Entkalker ist also unnötig. Die Werbung, die gegenteiliges sagt, stammt noch aus einer anderen Zeit und generiert mit ihrer Schreckbotschaft wohl so viel Umsatz, dass die Konsumenten fleißig weiter den mittlerweile überflüssigen Entkalker kaufen.
6. Weichspüler verwenden
Zugegebenermaßen schadet Weichspüler nicht unbedingt der Kleidung, aber dem Menschen und seiner Umwelt. Viele reagieren allergisch auf die Weichmacher und Duftstoffe im Weichspüler, außerdem sind die Inhaltsstoffe nicht vollständige biologisch abbaubar und gelangen dadurch ins Grundwasser. Wer trotzdem kuschlig weiche Wäsche möchte, die wunderbar duftet, gibt einfach ein wenig Essig und ein paar Tropfen eines ätherischen Öls zu jedem Waschgang hinzu.
7. Die Wäsche zu lange in der Trommel lassen
Die gute Nachricht ist: Eine Nacht bei geöffneter Trommeltür hält jede Wäsche aus. Länger sollte es aber nicht sein und bei geschlossener Tür schon gar nicht. Wer Wäsche zu lange feucht in der Maschine liegen lässt, riskiert schlimmen Schimmelbefall, den er nicht mehr loswird.
8. Die Maschine nicht reinigen
Vor allem jeder, der den allerersten Tipp befolgt, sollte einmal im Monat die Maschine in den heißen Betrieb nehmen. Bei 60 Grad werden fast alle Bakterien abgetötet, bei 90 Grad überlebt kein Bakterium. Wäschestücke, die das gut aushalten sind Putzlappen, Geschirrhandtücher oder auch Badetücher.
Heutzutage ist das Wäschewaschen keine große Angelegenheit mehr. Die Waschmaschine wird befüllt, das Waschmittel hinzugegeben, das passende Programm gewählt und der Startknopf gedrückt. Kaum jemand denkt darüber nach, wie viel Geld ein Waschgang kostet und ob Einsparungen möglich sind. Im Laufe des Jahres summieren sich unnötige Mehrausgaben und die Umwelt wird belastet. Die nachfolgenden Tipps helfen dabei, die Wäsche so preisgünstig wie möglich zu reinigen.
1. Waschmaschine richtig beladen
Aus Sorge an Beschädigungen an ihrer Wäsche wählen viele Menschen für Pullover, Shirts und Jeans das Feinwaschprogramm und beladen die Maschine mit lediglich drei bis vier Stücken. Doch die meiste Kleidung ist viel robuster. Als Faustregel gilt, dass der Waschtrockner bis eine Handbreit unter den Deckel gefüllt werden kann. Die Wäsche sollte locker liegen, damit sich Verschmutzungen gründlich entfernen lassen. Lediglich Gardinen, Anoraks und Schlafsäcke benötigen ausreichend Platz, damit sich ihr Gewebe entfalten kann und nicht knittert. Wer sich an die Empfehlungen des Herstellers zum jeweiligen Waschprogramm halten möchte, wiegt die Wäsche am besten aus, damit er keine halben Ladungen verschenkt.
2. Günstiges Waschmittel kaufen
Die Werbung verspricht, dass bestimmte Waschmittel die Wäsche besonders weiß machen oder Flecken besser entfernen, als andere dies können. Doch günstige Waschmittel bestehen meist aus ähnlichen Inhaltsstoffen und reinigen genauso gut wie die teuren. Deswegen lohnt es, verschiedene Sorten zu testen und die Ergebnisse miteinander zu vergleichen. Auf den Weichspüler kann im Sommer vollständig verzichtet werden, weil der Wind die Wäsche im Freien duftig und angenehm weich für die Haut macht. Hängt man die Wäsche in der Wohnung, reicht es aus, nur etwa die Hälfte der vom Hersteller angegebenen Menge des Weichspülers zu verwenden. Hinsichtlich der Waschmittelmenge dosiert man nach dem Grad der Verschmutzung sowie abhängig von der Wasserhärte. Im Übrigen werden im Haushalt nicht mehr als zwei Waschmittel benötigt. Eines davon eignet sich für die bunte Wäsche, das andere enthält ein Bleichmittel, was die weiße Wäsche strahlen lässt.
3. Temperatur so niedrig wie möglich wählen
Am meisten Energie verbraucht der Waschtrockner beim Aufheizen. Deswegen empfiehlt es sich, ein Waschprogramm mit möglichst niedriger Temperatur zu wählen. Normal verschmutze Wäsche kann bei 30 Grad Celsius gewaschen werden, wenngleich sich die Maschine auch auf 40 Grad Celsius einstellen lässt. Dass die Kochwäsche bei 60 und nicht wie früher bei 90 Grad Celsius gewaschen wird, dürfte klar sein. Eine Ausnahme besteht bei kochbarer Unterwäsche sowie Handtüchern, wenn jemand von einer Infektionskrankheit betroffen ist. Ansonsten können sogar Letztere zusammen mit der Alltagskleidung im Normalwaschgang gereinigt werden. ( Sie auch – Energieverbrauch Waschtrockner)
4. Waschtrockner regelmäßig reinigen
Wer seinen Waschtrockner regelmäßig reinigt, trägt zu ihrer Langlebigkeit bei und spart damit Geld für eine vorschnelle Neuanschaffung. Dafür brauchen keine teuren chemischen Waschmaschinenreiniger verwendet werden. Es reicht aus, die Gummidichtungen nach jedem Waschgang mit einem weichen
Gelegentlich kann die Kleidung sogar nach dem Waschen nicht gut riechen. Wenn die Kleidung also nach dem Waschen schlecht riecht, gibt es Methoden Kleidung von schlechten Gerüchen zu befreien. Hierzu gibt es nützliche Waschtipps für während, vor und nach dem Waschen.
8 Tipps, um hartnäckige Gerüche aus der Wäsche zu bekommen.
1. Schmutzige Wäsche sofort waschen
Es ist ratsam, schmutzige Wäsche sofort zu waschen. Denn mit der Zeit kann die Wäsche nur noch dreckiger werden und schließlich auch das Stinken anfangen. Insbesondere feuchter Schmutz kann schnell zum Bakterienherd werden. Auch Schimmel ist in diesem Zusammenhang ein nicht zu unterschätzendes Problem.
2. Wäsche vorher einweichen
Falls man die Wäsche nicht zeitnah auslüften oder waschen kann, kann man diese präparieren. Ebenso hat man die Möglichkeit, Wäsche auf dem Wäscheberg nach oben zu legen. Stark verschmutze Wäsche oder durchgeschwitzte Kleidung kann man bestenfalls zuvor in Waschmittel einweichen. Auf diese Weise kann man schon vor dem Waschen einen Großteil des Schmutzes entfernen.
3. Kleidung sofort trocknen
Die Kleidung sollte man sofort trocknen. Schimmel bevorzugt Plätze, die dunkel und feucht sind. Aus diesem Grund sollte man seine Wäsche nicht zu lang in der Waschmaschine lassen. Auch sollte man sich vergewissern, dass die Wäsche tatsächlich trocken ist. Falls die Wäsche hingegen noch feucht ist, sollte man sie zurück in den Trockner tun.
4. Waschmaschine sauber halten
Man sollte zudem eine dreckige Waschmaschine vermeiden. Daher sollte man die Maschine stets sauber halten. Auf diese Weise können sich keine schlecht riechenden und dreckigen Rückstände bilden. Denn Kalk und Schmutz lassen die Kleidung muffig riechen. Wenn man einen Toplader reinigen will, dann sollte man vorerst durchspülen mit heißem Wasser. Anschließend gibt man 4 Kappen Essig hinzu. Sodann muss man die Waschmaschine für eine Stunde lang durchwaschen.
5. Kleidung richtig trocknen lassen
Wichtig ist vor allem auch, dass man die Kleidung richtig trocknen lässt. Hierzu muss man nicht zwingend einen Trockner haben. (Eine Bügelpuppe, eignet sich z.b. gut Hemden) Falls man nicht über einen Trockner verfügt, so kann man die Kleidung auch zum Trocknen aufhängen. Hierzu eignet sich beispielsweise auch der Balkon oder Keller. Wichtig ist an dieser Stelle auch, die Kleidung erst dann im Kleiderschrank zu verstauen, wenn diese vollständig trocken ist. Zusätzlich kann man die Wäsche auch parfümieren. So riecht die Wäsche nicht nur frisch, sondern trägt auch noch den eigenen Lieblingsduft.
6. Richtiges Waschprogramm wählen
Auch ist das richtige Waschprogramm zu wählen wichtig. Denn es ist ein Unterschied, ob man zum Beispiel Baumwolle wäscht oder Textilfasern. Auch die Wasch Temperatur kann hier eine tragende Rolle spielen. Hat man zum Beispiel Kochwäsche oder kann man bei 40 Grad waschen? Oder wird bestimmte Wäsche erst bei 60 Grad sauber. Welches Waschmittel verwendet man genau? Auch dies sind Fragen, die wichtig für das richtige Waschen sein können. Generell gilt: Wenn die Wäsche richtig sauber und trocken ist, dann hat man gewöhnlich auch kein Problem mit schlechten Gerüchen.
7. Flüssigen Weichspüler verwenden
Stoffe und Kleidung fühlt sich schöner an, wenn man diese mit Weichspüler wäscht. Die Kleidung ist dann nicht nur angenehm weich, sondern riecht auch frisch. Auch schützt ein guter Weichspüler vor Farb- und Formverlust. Auch die Fusselbildung kann man so verhindern. Wie man einen Weichspüler verwendet, hängt von der Maschinenart ab: Toplader oder Frontlader. Waschmaschinen mit Frontlader besitzen ein integriertes Weichspüler Fach. Hier kann man den Weichspüler direkt hinzufügen – zusammen mit dem Waschmittel.
8. Flusensieb regelmäßig reinigen
Auch im Flusensieb der Waschmaschine können sich Kleidungspartikel festsetzen. Aus diesem Grund gehört auch zur Maschinenpflege, das Flusensieb in regelmäßigen Abständen zu reinigen. Denn auch hier kann sich regelmäßig Schmutz festsetzen, der die Wäsche nicht gut riechen lässt. Daher ist es zu empfehlen, auch an dieser Stelle regelmäßig zu reinigen.
Das optimale Handling eines Waschtrockners kann zu Problemen oder Unsicherheiten führen. Um Sie auf dem Laufenden zu halten, finden Sie hier einige nützliche Tipps, die Ihnen beim Umgang mit Ihrem Waschtrockner helfen.
1. Trockner oder lieber an der Leine
Wenn Sie die Möglichkeit haben, Ihre Wäsche draußen an der Wäscheleine zu trocknen, sollten Sie diese Option in den Sommermonaten bevorzugen. Das spart nicht nur Energie, sondern verleiht der Wäsche durch das Trocknen in der Sonne auch einen einzigartigen frischen Duft. Dies ist natürlich eine gute Idee, wenn Sie einen Garten besitzen. Alternativ können Sie die Wäsche auf einem Wäscheständer vortrocknen und erst am nächsten Morgen im Trockner beenden.
In den Wintermonaten ist der Wäschetrockner sicherlich zeitsparender und effektiver als das Trocknen an der Leine. Wenn Sie aber auch zu dieser Jahreszeit Energie sparen möchten, ist ein Waschtrockner die richtige Wahl.
2. Das richtige Programm wähglen
Inzwischen verfügen die Trockner über eine Vielzahl von Programmen, die sich nicht nur auf den Trocknungsgrad beschränken, sondern auch die Möglichkeit bieten, je nach Gewebeart individuell zu trocknen. Dies hat immense Vorteile, da Sie auch empfindliche Stoffe wie z.B. Wollstoffe trocknen können. Diese müssen bei einer niedrigeren Trocknungstemperatur getrocknet werden. Darüber hinaus bieten die Matching-Programme zusätzliche Energieeinsparungen. Für eine Ladung Hemden benötigt man bei gleichem Trocknungsgrad weniger Energie als für dicke Handtücher. Aus diesem Grund ist es besser, die Stoffe separat zu waschen und zu trocknen, anstatt sie zu mischen.
3. Der perfekte Trocknungsgrad
In den meisten Maschinen können unterschiedliche Trocknungsgrade eingestellt werden. Die beiden gebräuchlichsten Trocknungsarten sind Schranktrocken und Bügeltrocken. Während Bügeltrockner noch Restfeuchte haben, sodass Sie die Wäsche direkt bügeln können, können Trockner sofort zusammengeklappt und in Ihren Schrank sortiert werden. Zusätzlich können Sie zwischen den verschiedenen Stoffarten wählen, zumindest zwischen pflegeleicht und Baumwolle. Darüber hinaus haben die meisten Trockner jetzt die Möglichkeit eines Schnelltrocknungsprogramms, das besonders geeignet ist, wenn Sie die Wäsche trocknen lassen.
4. So trocken wie Nötig
Um während des Trocknungsprozesses so viel Energie wie möglich zu sparen, ist es besonders effektiv, die Wäsche in der Waschmaschine mit einer höheren Geschwindigkeit zu drehen (sofern die Wäsche dies toleriert). Sie können die Wäsche auch an der Linie trocknen lassen, z.B. indem Sie sie über Nacht aufhängen und am nächsten Morgen in den Trockner füllen.
5. Immer auffüllen
So verlockend es auch ist, ein paar Kleidungsstücke schnell im Trockner zu trocknen, so unwirksam ist es auch. Der effektivste und energiesparendste Trockner ist, wenn er gut gefüllt ist. Im Idealfall sollte der Trockner die gleiche Kapazität wie Ihre Waschmaschine haben, damit die Wäsche einzeln übertragen werden kann. Außer natürlich einige Kleidungsstücke, die nichts mit dem Trockner zu tun haben und aus Sicherheitsgründen aufgehängt werden sollten.
6. Reinigen und nicht vergessen
Obwohl viele Waschtrockner inzwischen über ein selbstreinigendes System verfügen, das dafür sorgt, dass der Kondensator immer fusselfrei und sauber bleibt, muss der Flusensieb in den meisten Fällen noch manuell gereinigt werden. Im Idealfall sollte dies nach jedem Trocknungsprozess erfolgen. Je weniger Staub und Schmutz sich im Trockner ansammelt, desto effektiver ist die Leistung und desto energiesparender ist der Trocknungsprozess.
7. Frischen Duft bekommen
Oftmals scheint die im Trockner getrocknete Wäsche weniger gut zu riechen als die an anderer Stelle getrocknete Wäsche. Der Grund dafür ist, dass die starke Belüftung des Trockners einen großen Teil der Duftstoffe nach außen transportiert.
Um sicherzustellen, dass Sie noch frisch duftende Wäsche erhalten, können Sie für den Trockner spezielle Tücher kaufen, die ihren Duft während des Trocknungsprozesses an die Wäsche abgeben. Alternativ können Sie auch versuchen, so schonend und kurz wie möglich zu trocknen, indem Sie die Wäsche vorher trocknen lassen oder den Bügeltrockner abnehmen.
Eine duftende Seife, ein duftender Beutel oder duftende Kerzen in Ihrem Kleiderschrank geben Ihrer Wäsche ebenfalls einen angenehmen Duft.
8. Nicht geeignet für Trockner?
Nicht wenige Kleidungsstücke sind mit dem Etikett versehen, das sie als ungeeignet zum Trocknen kennzeichnet. In vielen Fällen ist es noch möglich, Ihre Kleidung im Trockner zu trocknen. Dies liegt zum einen daran, dass moderne Trockner über eine Vielzahl von schonenden Trocknungsprogrammen verfügen, die es ermöglichen, auch empfindliche Gewebe wie Wolle zu trocknen. Diese Programme benötigen in der Regel mehr Zeit, aber eine entsprechende Temperatursenkung während des Trocknungsprozesses vermeidet Schwierigkeiten wie das Schrumpfen der Wäsche.
Andererseits wurden viele dieser Etiketten vom Hersteller nur vorsorglich angebracht, um sich gegen etwaige Schadensersatzansprüche des Käufers zu schützen. Vorsicht ist nur bei Abdrücken geboten, da diese während des Trocknungsprozesses oft spröde werden oder sich zusammenziehen können. Neun.
9. Knitterfrei?
Viele Weichspüler enthalten inzwischen Zusatzstoffe, die die Wäsche knitterfrei halten. Aber manchmal scheint dies nicht der Fall zu sein, wenn man den Trockner öffnet, um die Wäsche zu falten. Die Ursache ist jedoch weniger der Weichspüler als der Trockner selbst.
Während des Trocknungsprozesses werden die Fasern so gewölbt, dass sie sehr weich und kuschelig werden. Wird der Trockner jedoch nicht relativ schnell nach Programmende entfernt, können die Restfeuchte und das Gewicht der Wäsche zu unschönen Falten und erneuten Faltenbildung führen. Wenn Sie dies berücksichtigen, können Sie auch Hemden praktisch knitterfrei aus dem Trockner entfernen.
10. Aber bitte Flussenfrei
Nicht nur Haustierbesitzer können ein Lied darüber singen, wie unattraktiv es ist, wenn die Kleidung voller Flusen und/oder Haare ist. Besonders auf schwarzer Kleidung sieht man jedes Haar und jeden Fussel. Der einfachste Weg, dies zu entfernen, ist, die Kleidung in den Trockner zu legen, um sie zu erneuern. Mit Hilfe eines entsprechenden Auffrischungsprogramms dauert es nur wenige Minuten und Ihre Kleidung ist wieder flusenfrei. Alle störenden Flusen sammeln sich dann im Flusensieb und können leicht entfernt werden.
Bestimmt sind Sie noch nie auf den Gedanken kommen, Alufolie in Ihren Waschtrockner zu legen. Warum Sie dies doch tun sollten und welche Vorteile Alufolie im Trockner bringt erfahren Sie hier.
Der Trick mit der Alufolie im Trockner
In unserem Artikel über Trocknertücher, erklärten wir Ihnen die verschiedenen Vorteile wie z. B.: frischer Duft der Wäsche und das Verhindern von elektrostatischer Aufladung. Letzteres lässt sich mit Alufolie genauso gut verhindern wie mit Trocknertüchern.
Wie der Trick funktioniert
Um den Trick gegen elektrostatischer Aufladung der Wäsche anzuwenden, reizen einfach ein Stück Alufolie ab. Dieses formen Sie dann zu einem etwa 5 cm großen Ball zusammen. Nun legen Sie diesen Ball einfach Ihrer noch feuchten Wäsche, vor dem Trocknen, hinzu. Die restliche Arbeit übernimmt der Aluball.
Da so gut wie in jeden Haushalt sich Alufolie befindet, sparen Sie schon einmal etwas Geld für Trocknertücher. Zudem lässt sich der Knäuel sehr oft wieder verwenden – bis zu 6 Monate am Stück ist dieses kleine Helferlein bequem einsetzbar.
Waschtrockner, Geschirrspülmaschinen – und das ist genug? In Zukunft sollen die Maschinen noch mehr Arbeitsschritte übernehmen. Bei der IFA 2018 steht die automatische Dosierung von Reinigungsmitteln im Vordergrund – aber auch die Steuerung über Sprachassistenten.
Schmutzige Wäsche sortieren, schmutziges Geschirr wegräumen – der lästige Teil der Hausarbeit sollte vorbei sein. Eines Tages jedenfalls. Die Hersteller von Waschtrockner und Geschirrspülern arbeiten jedoch bereits daran, den Anwendern der Geräte die Arbeit zu erleichtern, wie die Elektronikmesse IFA in Berlin (31. August bis 5. September) zeigt. Der Alltag soll „freier und flexibler“ werden können, verspricht Reinhard Zinkann, geschäftsführender Gesellschafter von Miele.
Vollautomatisch ist das Stichwort. Die Geräte denken mit und übernehmen die Einstellungen. Und Sie müssen nicht einmal mehr das Pulver dosieren. Miele verfügt bereits über Waschautomaten, jetzt kommt ein Geschirrspüler dazu. Die Generation G 7000 hat eine zusätzliche Installation auf der Innenseite der Tür. Dort wird eine mit Pulvergranulat bestückte Scheibe eingesetzt, die während des Spülzyklus rotiert und dabei das Reinigungsmittel exakt dosiert abgibt.
Vollautomatisch spart Waschmittel
Das sollte helfen, Geld zu sparen. Denn der Verbrauch an Reinigungsmitteln ist selten exakt auf das Programm abgestimmt. „Normalerweise nimmt man zu viel Puder und ich kenne niemanden, der eine Lasche durchschneidet“, erklärt Markus Miele, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter von Miele.
Es handelt sich jedoch um ein speziell entwickeltes Pulvergranulat in maschinenabhängiger Verpackungsform – das den Kunden beim Kauf von Geschirrspülmitteln an den Hersteller bindet. Entsprechend hoch sind die Kosten: Knapp neun Euro für eine Füllung, die für 20 Spülungen im Normalprogramm bei einer Spültemperatur von 60 Grad ausreicht. Eine klassische Dosierkammer in der Tür nimmt aber auch herkömmliche Reiniger auf.
Die Dosierung nach dem Gefühl hat Nachteile
Siemens Hausgeräte bietet auch die automatische Dosierfunktion für Waschmaschinen an, erweitert sie aber jetzt auf die neue Wasch-Trockner-Serie iQ 500. Das System wurde kompakter gebaut und weiter automatisiert. Die Maschine erkennt die Beladung und die Art der Textilien und kann nun auch den Verschmutzungsgrad der Textilien analysieren. Ausreichende Waschmittelmengen sollten sicherstellen, dass Waschmittel und Wasser millilitergenau zugeführt werden.
Bosch – das wie Siemens zu BSH Hausgeräte gehört – will mit durchschnittlich 220 Waschladungen pro Jahr und 30 Prozent Waschmittel in seinem ersten Waschtrockner mit automatischer Dosierung über 7.000 Liter Wasser einsparen. „Denn Untersuchungen haben gezeigt, dass man, wenn man seinen Gefühlen beim Dosieren folgt – wie die meisten Menschen – meist falsch liegt, oft zulasten der Umwelt, der Wäsche und des Geldbeutels“, sagt das Unternehmen.
Zu viel Reinigungsmittel schädigt die Fasern
Nach Angaben der Marke AEG geht dies mit einem solchen System auf der IFA einher, dass zu viel Waschmittel die Fasern der Kleidung schädigt. Damit verspricht das Unternehmen eine Verlängerung der Lebensdauer von Textilien – und damit ein weiteres Stück Nachhaltigkeit.
Waschmittel und Weichspüler oder alternativ ein Spezialwaschmittel für Dunkle oder Wolle einiger Hersteller in der zweiten Kammer werden in einer Dosierkammer aufbewahrt. Vernetzte Geräte können den Besitzer an die Bestellung des Nachschubs erinnern oder mit seiner Zustimmung automatisch bei Online-Lieferdiensten bestellen.
Steuerung der Geräte über App oder Sprachassistent möglich
Auch die Waschmaschinen haben noch mehr Programme: ob extra Pflege für bestimmte Textilien, trockene Erfrischung und besonders schnelles Waschen, wenn es eilig ist – um nur einige zu nennen. Der neue Geschirrspüler G700 von Miele bietet eine Erinnerungsfunktion namens „AutoStart“. Da der Reiniger immer über das Dosiersystem verfügbar ist, kann die Maschine jeden Tag zur gleichen Zeit automatisch eingeschaltet werden.
Das Ziel der Hersteller lässt sich so zusammenfassen: Das richtige Angebot für die richtige Situation und letztlich weniger Aufwand für den Eigentümer. Natürlich können die Geräte auch über WLAN und Apps gesteuert werden, teilweise mit Sprachassistenten. So kann der Besitzer seine Waschmaschine aus dem Nebenraum auswählen, morgens vom Bett oder sogar vom Schreibtisch im Büro aus einschalten.
Im Bosch-Werbefilm über den neuen Waschtrockner fliegen sogar die Kleidungsstücke selbstständig durch die Luft in die Trommel. Aber der Besitzer behält dies wie gewohnt bei: Sie müssen die Kleidung noch selbst ausfüllen.
Als Verbraucher, die wir alle gleich sind, können wir beim Kauf von Haushaltsgeräten, einschließlich eines Wasch-Trockners, auf gesetzlich vorgeschriebene Verbraucherinformationen zurückgreifen. Diese Informationen wurden unter Laborbedingungen ermittelt und ermöglichen es uns, den Energieverbrauch eines Gerätes abzuschätzen und mit anderen Geräten zu vergleichen. Ist ein Gerät ein „Stromfresser“ oder ist es so energieeffizient, dass sich der möglicherweise höhere Anschaffungspreis nach einiger Zeit amortisiert?
Da die auf dem Etikett angegebenen Werte immer unter Laborbedingungen gemessen werden, kann der tatsächliche Verbrauch des Wasch-Trockners in privaten Haushalten je nach Art der Nutzung variieren.
Sicher ist, dass neuere Gerätegenerationen unsere Anforderungen an die Umweltverträglichkeit weit mehr erfüllen als Geräte älterer Bauart. Das Energielabel für Wäschetrockner enthält zunächst die Energieeffizienzklasse. Dieser reicht von A (niedriger Energieverbrauch) bis G (sehr hoher Energieverbrauch). Die Klassifizierung A++ bis A+++ (wie z.B. in Waschmaschinen oder Trocknern) ist im Kombi-Trockner noch nicht vorhanden.
Unter den uns bekannten Waschtrocknern ist der AEG Lavamat ÖkoKombi Plus LÖKOHWD derjenige mit der besten Energieeffizienzklasse (A-40%) und damit der Kauftipp für diejenigen, die besonders auf den Energieverbrauch achten.
Welche Informationen sind außer der Energieeffizienzklasse auf dem Energielabel zu finden?
Hersteller Modellbezeichnung Energieverbrauch (kWh) pro Standardprogramm (Wasch- und Schleudergang) Energieverbrauch (kWh) pro Arbeitsgang (Waschgang / farbig 60°C, Schleuder- und Trockengang / Baumwollofen trocken) Wascheffektklasse (A – G) Höchstgeschwindigkeit / Schleudergang Füllmenge (kg Trockengang) für Waschen und Trocknen (A – G) Trockengang Wasserverbrauch (l) für einen kompletten Arbeitsgang Volumenangabe für Waschen, Schleudern, Trocknen (freiwillige Herstellerangabe)
Die Einteilung in Energieeffizienzklassen richtet sich nach dem Energieverbrauch in kWh pro Kilogramm Wäsche. Sie wird für einen kompletten Betriebszyklus ermittelt. Die Energieeffizienzklasse errechnet sich aus dem Energieverbrauch in kWh bezogen auf 1 kg Trockenwäsche.
AEG L7WB65684 Waschtrockner/1600UpM/8kg ProTex Schontrommel/Weiß/Waschtrockner mit Material- und Mengenautomatik/Dampfprogramm für weniger Bügelaufwand/Öko...
Eigenschaften
Binding | Misc. |
Brand | AEG |
Color | Weiß |
EAN | 7332543594955 |
EAN List | EAN List Element: 7332543594955 |
Item Dimensions | Height: 3339; Length: 2268; Weight: 15322; Width: 2350 |
Label | AEG |
Manufacturer | AEG |
Model | L7WB65684 |
MPN | L7WB65684 |
Package Dimensions | Height: 2441; Length: 3543; Weight: 15653; Width: 2480 |
Package Quantity | 1 |
Part Number | L7WB65684 |
Product Group | Major Appliances |
Product Type Name | LAUNDRY_APPLIANCE |
Publisher | AEG |
Release Date | 2018-01-15 |
Size | 8 kg |
Studio | AEG |
Title | AEG L7WB65684 Waschtrockner/1600UpM/8kg ProTex Schontrommel/Weiß/Waschtrockner mit Material- und Mengenautomatik/Dampfprogramm für weniger Bügelaufwand/Öko Inverter Motor/180 kWh pro Jahr |
Energieeffizienzklassen kurz erklärt
Niedrigster Verbrauch A ≤ 0,68
B 0,68 ≤ 0,81
C 0,81 ≤ 0,93
D 0,93 ≤ 1,05
E 1,05 ≤ 1,17
F 1,17 ≤ 1,29
Höchster Verbrauch G >1,29
Es war einmal ein Ehemann, dessen Frau verreiste und ihm etwas zum Waschen daließ. Das Wäsche sortieren hatte sie schon erledigt. Auf dem Wäschekorb lag ein Zettel: Waschen bei 90 Grad. Der Ehemann tat wie ihm geheißen, füllte die Maschine, wunderte sich, wie voll die Trommel war, und startete die Kochwäsche. Später löste er mehrere eingeschrumpfte Wollpullover aus einem verfärbten Knäuel Wäsche. Drei Maschinen Wäsche hatte er gemeinsam gekocht. Die Trennzettel, mit denen die verschiedenen Waschladungen beim Wäsche sortieren markiert waren, hatte er gleich mit gewaschen.
So kann es gehen, wenn man sich mit dem Thema Wäsche sortieren nicht ausreichend beschäftigt hat und vor der Herausforderung steht, das Waschen allein zu bewältigen. Wir haben die wichtigsten Tipps rund ums Wäsche sortieren und waschen gesammelt, werden auf die Farben von Wäsche eingehen und schlussendlich ein System zum Wäsche sortieren vorstellen – auf dass alle Wollpullover in ihrer ursprünglichen Größe bleiben und alle Farben so, wie sie waren!
Tipp Nummer 1: Wer liest, macht sich das Leben beim Wäsche sortieren leichter
Jedes Wäschestück hat einen sogenannten Waschzettel, der alle wichtigen Angaben enthält. Dort findet sich nicht nur die genaue Stoffzusammensetzung (Baumwolle, Polyester, Seide in unterschiedlichen Anteilen etc.), sondern auch die Wäschesymbole, die für das Wäschestück gelten. Beim Wäsche sortieren gehören zunächst einmal die Teile zusammen, bei denen sich die gleichen Symbole finden. Die wichtigsten Angaben sind folgende:
Der Waschbottich bedeutet, dass das Wäschestück gewaschen werden darf. Findet sich stattdessen ein Kreis, bleibt nur der Gang in die Reinigung. Sieht man im Bottich eine Hand, kommt nur Handwäsche infrage (mittlerweile auch in der Maschine möglich). Eine abgebildete Zahl benennt die maximale Temperatur, mit der das Teil gewaschen werden darf. Ein Querstrich unter dem Bottich mahnt die schonende Wäsche an, bei zwei Querstrichen darf es nur sehr sanft behandelt werden.
Das Bügeleisen ist selbsterklärend: Ist es durchgestrichen, darf nicht gebügelt werden, die Anzahl der Punkte bezieht sich auf die maximale Bügeltemperatur.
Ein Viereck mit Kreis erlaubt das Trocknen im Wäschetrockner. Oder eben nicht, wenn es durchgestrichen ist. Findet sich im Viereck stattdessen ein Querstrich, darf die Wäsche nicht geschleudert werden, was etwa bei Teilen aus Wolle der Fall ist, die beim Wäsche sortieren separat aufbewahrt werden sollen. Diese werden nach dem Waschen in Form gezogen und flach liegend getrocknet.
Tipp Nummer 2: Flauschig und rauh passen beim Wäsche sortieren nicht zusammen
Wie im richtigen Leben heißt es auch beim Wäsche sortieren: Gleich und Gleich gesellt sich gern. Jedes Material hat andere Anforderungen an die Pflege und wird mit anderen Waschmitteln gewaschen.
Während Bettwäsche und Handtücher aus Baumwolle ruhig schön heiß gewaschen werden sollten, dürfen eine feine Bluse, ein Dessous und natürlich ein Pullover aus Kaschmir nicht die gleiche Behandlung erfahren. Modelle mit Applikationen werden auf links gedreht, damit die Trommel das Dekor nicht beschädigt. Reißverschlüsse werden aus demselben Grund immer geschlossen. Leder gehört nicht in die Waschmaschine, Dessous und Feinstrumpfhosen müssen in einem Wäschesäckchen oder Kissenbezug (oder mit der Hand) gewaschen werden.
Tipps Nummer 3: Für jede Wäsche das richtige Waschmittel nutzen
Vollwaschmittel für Weißwäsche beinhalten Bleiche, die sich auf Dauer bei den geliebten schwarzen Shirts negativ auswirken würde. Weichspüler machen Handtücher angenehm flauschig, indem sie sich um die Fasern legen und diese glätten, wirken sich aber auf Wolle schädigend aus. Beim Wäsche sortieren sollten diese Gemeinsamkeiten berücksichtig werden. Die wichtigsten Waschmittel sind:
Vollwaschmittel sind am besten für helle Wäsche und Bettwäsche geeignet.
Feinwaschmittel eignen sich für alle Modelle etwa aus Seide, Acetat, Polyamid, Polyacryl, Polyester und Viskose. Auch Leinen kann damit gewaschen werden.
Wollwaschmittel eignen sich für Kleidung und Accessoires aus Wolle. Es sollte kein Weichspüler verwendet werden.
Spezialwaschmittel kommen bei Funktionskleidung etwa aus Sympatex (wie Gore-Tex®) oder Elastan zum Einsatz. Hier sind Weichspüler fehl am Platz. Auch Seide, sofern sie waschbar ist, sollte nur mit einem speziellen Waschmittel behandelt werden.
Ob man Flüssigwaschmittel oder Waschpulver verwendet, ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Eigenschaften
Binding | Spielzeug |
Brand | Polly |
EAN | 4017776992701 |
EAN List | EAN List Element: 4017776992701 |
Item Dimensions | Height: 236; Length: 984; Weight: 26; Width: 984 |
Label | Polly Spielwaren |
Languages | Name: Englisch; Type: Unbekannt |
Manufacturer | Polly Spielwaren |
Manufacturer Minimum Age | 36 |
Model | 9927 |
MPN | 9927 |
Package Dimensions | Height: 205; Length: 976; Weight: 26; Width: 614 |
Package Quantity | 1 |
Part Number | 9927 |
Product Group | Toy |
Product Type Name | TOYS_AND_GAMES |
Publisher | Polly Spielwaren |
Studio | Polly Spielwaren |
Title | Polly Waschmittel Set |
Tipp Nummer 4: Schon beim Kleiderkauf auf die Waschbarkeit achten
Man macht sich das Leben leichter, wenn man schon beim Kauf von Wäsche und Kleidungsstücken darauf achtet, dass sie zum eigenen Leben passen. Pflegeleichte und knitterfreie Kleider sind nicht nur einfach zu pflegen, sie lassen sich auch gut im Koffer transportieren und eignen sich besonders für Menschen, die viel unterwegs sind. Wer nicht in der Stadt wohnt und häufig an einer Reinigung vorbeikommt, sollte auf die Maschinenwaschbarkeit seiner Kleider achten.
Tipp Nummer 5: Energie sparen beim Waschen schont Umwelt und Geldbeutel
Früher hieß Waschtag, die schmutzigen Kleider in einem großen Topf zu kochen, um auch starke Verschmutzungen lösen zu können. Dank moderner Waschmittel ist das heute nur noch in den seltensten Fällen nötig, nämlich wenn jemand in der Familie eine ansteckende Krankheit hat. Ansonsten genügt es, auch Unterwäsche und Bettwäsche bei 40, maximal 60 Grad zu waschen. Das erleichtert das Wäsche sortieren insofern, als dass auch Shirts und Socken – sofern diese nicht unbedingt dunkel sind – mitgewaschen werden können, und spart Strom.
Welche Farben können zusammen gewaschen werden?
Ein rote Socke zwischen den Businesshemden ist der Wäsche-Gau! Selbst mit einem Entfärber lässt sich dann nicht unbedingt noch etwas retten. Und auch die im Handel angebotenen Farbfangtücher sollten beim Wäsche sortieren nicht zu großen Farbexperimenten verleiten! So wird Wäsche von den Farben her eingeteilt:
helle Wäsche: von weiß bis hellblau
helle Buntwäsche: gelb, orange oder rosa gehören hier noch dazu
dunkle Buntwäsche: blau, grün oder rot können beim Wäsche sortieren auf einem Stapel landen
dunkle Wäsche: umfasst braun, dunkelgrau und schwarz
Manche Hausfrauen erleichtern sich das Wäsche sortieren, indem sie mehrere Körbe verwenden, in denen Wäsche in ähnlichen Farben gesammelt wird. Das lohnt sich meist aber nur, wenn mehrere Personen im Haushalt sind.
Wer nicht sicher ist, ob ein Wäschestück abfärbt, kann eine Ecke in ein Glas mit heißem Wasser halten. Wenn es ausblutet, sollte es separat oder nur mit sehr ähnlichen Farben gewaschen werden. Dazu gibt es häufig auch einen Hinweis auf dem Waschzettel.
Wäsche sortieren: das System
Nach all den theoretischen Überlegungen braucht es jetzt noch ein System, damit das Wäsche sortieren schnell und effektiv vonstattengeht. So kann man vorgehen:
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Nach Art der Textilien sortieren:
Beim Wäsche sortieren gehören gleiche Materialien zusammen. Bettwäsche, Handtücher, Unterwäsche und Socken können ebenso zusammen gewaschen werden wie Hemden und Shirts. Grobe Materialien wie Jeans können zarte Materialien beschädigen.
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Wäsche sortieren nach Waschtemperatur
Man sollte nur die Wäschestücke zusammen waschen, welche die gleiche Temperatur vertragen.
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Wäsche sortieren nach Farben
Helle, bunte und dunkle Farben werden getrennt.
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Stark und leicht verschmutzte Wäsche sortieren
Die dreckige Arbeitskleidung wird allein gewaschen, und zwar heißer, länger und mit einem anderen Waschmittel als etwa die Business-Blusen, die man nur zweimal getragen hat.
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